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Wittgensteiner CVJM-Jungschar-Freizeit war einem Macher auf der Spur
21.7.2023
Die Jungschar-Freizeit des CVJM Wittgenstein führte in diesem Jahr eine Woche lang in den Stadtwald Marburg. Das große Freizeitgelände bot mit Spielgeräten, Sportwiesen, einem Baumhaus und zahllosen anderen Dingen mehr als genug Möglichkeiten, sich auszutoben. Jeden Tag gab es ein abwechslungsreiches Programm für die 32 Kinder, bei dem die unterschiedlichsten Talente gefordert waren. So war oft nicht nur Schnelligkeit, sondern auch Köpfchen gefragt.
Ein besonderes Highlight war der Ausflug in den nahegelegenen Kletterwald. Hier konnten die Kinder ihre Geschicklichkeit und ihren eigenen Mut unter Beweis stellen, sich gleichzeitig aber auch gegenseitig ermutigen, ihre Grenzen zu überwinden. Ein weiterer Höhepunkt der Freizeit war der Kriminalfall, den die jungen Teilnehmer zusammen mit Sherlock Holmes lösen mussten. Das verschwundene Gemälde von Lord Pommeroy und der Mord am Gärtner stellten die Kinder vor knifflige Herausforderungen, die sie nur durch Teamarbeit meisterten.
Die Bibelarbeiten drehten sich diesmal um Jesus. Jeden Tag wurde ein anderer Charakterzug von ihm durch ein einziges Wort beschrieben und näher untersucht. Die einzelnen Worte wie „Chancengeber“ oder „Rabauke“ ergaben am Ende zusammen das Gesamt-Motto der Freizeit: „Macher“.
Neben diesen aufregenden Ereignissen blieb Raum für Gemeinschaft und gemeinsamen Spaß, Spiele, Singen und verschiedene Workshops. Hier wählten die Kinder frei zwischen Kreativem, wie den Bau einer Murmelbahn, Bewegungsangeboten und dem großen Renner der Freizeit, Schach.
Trotz einiger Regenschauer zeigte sich das Wetter meistens von einer guten Seite, sodass das Programm wie geplant durchgeführt werden konnte. Darüberhinaus trug die Natur des Stadtwalds Marburg dazu bei, dass die Freizeit eine rundum gelungene Veranstaltung wurde. „Wir sind froh, dass die Freizeit so gut angenommen wurde, und freuen uns darauf, dass die Sommerfreizeit 2024 mit zwei weiteren Tagen noch mehr Spaß und Erlebnisse bieten können wird“, so David Schneider, der die Freizeit diesmal gemeinsam mit Annika Runte leitete.